123 Invest Gruppe: Kommentar

Die Deutschen – ein sparsames Volk, aber ist das zielführend?

Die Deutschen sparen viel, doch nicht zielgerichtet. Deshalb müssen sie jetzt handeln. Das Gute: Sie müssen nur eine einzige Hürde nehmen.

Sparfüchse und stolz darauf? Dieses Verhalten ist in Anbetracht der seit Längerem niedrigen Zinsen absolut nicht zielgerichtet. Es wird also Zeit, sich aus den alten (Denk-)Gewohnheiten zu lösen und sich neuen, lukrativeren Optionen zu öffnen. Das muss gar nicht so schwer fallen!

Die Deutschen, oft die Besten – aber auch in Sachen Geldanlagen?

Man weiß, dass die Deutschen ein tüchtiges Volk sind. Sie waren diverse Male Welt- und Europameister im Fußball, auch Beach-Volleyball und der Wintersport liegen ihnen. Die Deutschen heimsen stets Medaillen ein. Sind diese Meriten auch auf das Sparverhalten zu übertragen? Ja, wir tragen den geheimen Titel als „Sparweltmeister“. Ein beeindruckender Titel, für den sich allerdings niemand etwas kaufen kann. Denn das gesparte Geld ist leider auf einem relativ verlorenen Posten. Dabei ließe sich das mit ausgewählten Investitionen ganz einfach ändern. Und das ist wichtig wie lange nicht.

Sparen – schon gut, aber …

Gegen das Sparen versus „wildem“ Konsum spricht erst einmal nichts. Immerhin wird das Geld beiseitegelegt und nicht ausgegeben, im Schnitt ca. 10 % des erwirtschafteten Einkommens. Ein Wert, der sich sehen lassen kann. Doch das Geld, welches beiseitegelegt wird, landet im Wesentlichen auf klassischen Spar- oder Tagesgeldkonten. Dass diese kaum Zinsen abwerfen, ist leider Fakt.

Was also tun?

Dass das Bewusstsein für diesen Zustand durchaus vorhanden ist, dessen waren sich 60 Prozent aller an einer Studie Teilnehmenden bewusst, dass niedrig verzinste Anlagen wohl kaum zielführend seien, ist deutlich. Dennoch hapert es bisher mit der Umsetzung der Erkenntnis kolossal. Die Komfortzone in Sachen Geldanlage zu verlassen scheint ähnlich schwer zu fallen, wie die Ernährung umzustellen oder das Rauchen aufzugeben. In jedem Fall gilt: Achtung, es könnte sich rächen!

Nicht die Inflation außer Acht lassen!

Neben den niedrigen Zinsen ist immer auch die Inflation ein Faktor. Sie beträgt aktuell immerhin zwei Prozent. Diese Zahl hat etwas seltsam Unklares, man kann sie kaum greifen, aber sie besteht nun einmal. Alles wird teurer, so kann man es kurz zusammenfassen! Auf das Sparen angewendet ist dies heimtückisch, denn die angelegte Summe bleibt gleich, sie ist aber weniger wert. Schockierend!

Es ist also an der Zeit zu handeln

Wie lässt sich nun ein Vermögen aufbauen? Das geschieht durch gezielte Investitionen in Unternehmen, die tatsächlich etwas abwerfen. Statt Geld nur beiseite zu legen, lässt man es arbeiten. So wird ein Mehrwert geschaffen, der auch der Inflation die Schärfe nimmt. In Frage kommen: Wertpapiere verschiedener Arten, wie deutsche Anleihen oder Aktien.

Zaudernde Deutsche

Trotz der Erkenntnis, dass es diese Möglichkeiten gibt, zaudern viele Deutsche. Der Grund: Es mangelt am Verständnis und Informiertsein bezüglich der Vorgänge. Hier ist gut zu wissen: Aktien sollten generell länger als 15 Jahre gehalten werden, dann ist statistisch stets mit Gewinnen zu rechnen. Als Beispiel können die deutschen Aktien dienen. Über 15 Jahre Laufzeit werden 6,2 Prozent erzielt, schon recht beträchtlich. Anleihen sind sogar „die sicherere Anlage“, der Zins ist vorher bereits festgelegt.

Wer redet jetzt noch vom Sparbuch?

Inflation und niedrige Zinsen, die erwähnten Geldfresser, sollten zu denken geben. Der nächste Schritt, die Angst vor der Veränderung oder die Trägheit abbauen. Gut zu wissen: Wir bieten mit unserer Anleihe eine feste Rendite von über 4%. Aber hier gibt es kaum Grenzen; es sind durchaus auch Aktien mit größerem Potential denkbar. Den Kapitalmarkt für das Kapital nutzen – darum geht es uns.

Die erschreckende Wahrheit: 2,436 Billionen Euro schlummern auf Konten!

Diese Fakten sollten zu denken geben und man sollte etwas in Bewegung setzen. Investitionen am Kapitalmarkt sind die überzeugende Alternative, um weg vom „Schlummergeld“ auf dem Sparkonto zu gelangen. Der erfolgreiche Vermögensaufbau war noch nie so eindeutig zu benennen. Es gilt also, nicht mehr zu zögern, die Komfortzone muss verlassen werden – jetzt unbedingt handeln!

Herzlichst

Ihre Algopioniere
erstellt von Julia Rosen in Zusammenarbeit mit unserem Team

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